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ORT+GESCHICHTE

Höflein an der Hohen Wand.Geschichte.20. Jahrhundert.

Mit dem Bau der Schneebergbahn und der Eröffnung der Zahnradbahn 1897 wurde das Gebiet der Hohen Wand und des Schneebergs weiter erschlossen. Die Eisenbahn war nicht nur dem Fremdenverkehr dienlich, sondern auch dem Abtransport der Kohle. 1900 wurde am Erbstollen eine Brikettfabrik errichtet. Da die meisten Briketts beim Verladen auf die Bahnwaggons wieder zerfielen, kam der Fabrik nie eine wirkliche Bedeutung zu. Am 1. Juli 1919 wurden die Höfleiner Grubenfelder und Betriebsanlagen vom Grünbacher Steinkohlenwerk verkauft und nach kurzfristiger Weiterführung 1925 die Förderung eingestellt.Während im Ersten Weltkrieg Höflein nicht in der direkten Frontlinie lag, wurde die Gemeinde gegen Ende des Zweiten Weltkriegs besonders hart getroffen. Bereits während des Krieges war die Gemeinde Höflein aufgelöst und der "Bürgermeisterei Grünbach-Höflein-Schrattenbach" eingegliedert worden.Im April 1945 kam es zu schweren Kämpfen zwischen den Deutschen und Russen. Die Verluste im Gemeindegebiet werden mit 50 Russen und 70 Gefallenen bei der deutschen Wehrmacht angegeben und es gab acht Ziviltote. Durch die Kapitulation der deutschen Truppen am 8. Mai 1945 kam es zu keinen weiteren Kampfhandlungen mehr. Die sowjetischen Besatzungstruppen und nach Kriegsende die sowjetische Militärpolizei blieben bis Ende 1946 in Unterhöflein stationiert.Im Mai 1945 wurde von den Russen Anton Tressl als provisorischer Bürgermeister bestimmt. Im Juli erfolgte in der ersten provisorischen Gemeinderatssitzung die Wahl Franz Tressls zum Bürgermeister.Die Kohleknappheit nach dem Zweiten Weltkrieg führte zu dem Bemühen, den Bergbau in Höflein wieder ins Leben zu rufen. Nachdem sich seit 1951 mehrere Eigentümer der Grubenmasse abgewechselt hatten, wurde am 1. Jänner 1957 wurde die "Hohe-Wand-Steinkohle Bergbauges.m.b.H." gegründet. Nach der Schliessung des Grünbacher Steinkohlenwerks 1965 blieb Höflein bis zur eigenen Schliessung 1967 für zwei Jahre im Besitz des einzigen Steinkohlenwerkes Österreichs.1970 erfolgte die Gemeindezusammenlegung mit Grünbach, ehe Höflein 1991 wieder eine selbständige Gemeinde wurde. 1993 wurde das Gemeindezentrum eröffnet und 1996 bekam Höflein ein eigenes Wappen. 1999 konnte die Gemeinde ihr 750-Jahr-Jubiläum feiern.

Quellenangabe: Die Seite "Höflein an der Hohen Wand.Geschichte.20. Jahrhundert." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 20. März 2010 14:46 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Höflein an der Hohen Wand.Geschichte.20. Jahrhundert.

Mit dem Bau der Schneebergbahn und der Eröffnung der Zahnradbahn 1897 wurde das Gebiet der Hohen Wand und des Schneebergs weiter erschlossen. Die Eisenbahn war nicht nur dem Fremdenverkehr dienlich, sondern auch dem Abtransport der Kohle. 1900 wurde am Erbstollen eine Brikettfabrik errichtet. Da die meisten Briketts beim Verladen auf die Bahnwaggons wieder zerfielen, kam der Fabrik nie eine wirkliche Bedeutung zu. Am 1. Juli 1919 wurden die Höfleiner Grubenfelder und Betriebsanlagen vom Grünbacher Steinkohlenwerk verkauft und nach kurzfristiger Weiterführung 1925 die Förderung eingestellt.Während im Ersten Weltkrieg Höflein nicht in der direkten Frontlinie lag, wurde die Gemeinde gegen Ende des Zweiten Weltkriegs besonders hart getroffen. Bereits während des Krieges war die Gemeinde Höflein aufgelöst und der "Bürgermeisterei Grünbach-Höflein-Schrattenbach" eingegliedert worden.Im April 1945 kam es zu schweren Kämpfen zwischen den Deutschen und Russen. Die Verluste im Gemeindegebiet werden mit 50 Russen und 70 Gefallenen bei der deutschen Wehrmacht angegeben und es gab acht Ziviltote. Durch die Kapitulation der deutschen Truppen am 8. Mai 1945 kam es zu keinen weiteren Kampfhandlungen mehr. Die sowjetischen Besatzungstruppen und nach Kriegsende die sowjetische Militärpolizei blieben bis Ende 1946 in Unterhöflein stationiert.Im Mai 1945 wurde von den Russen Anton Tressl als provisorischer Bürgermeister bestimmt. Im Juli erfolgte in der ersten provisorischen Gemeinderatssitzung die Wahl Franz Tressls zum Bürgermeister.Die Kohleknappheit nach dem Zweiten Weltkrieg führte zu dem Bemühen, den Bergbau in Höflein wieder ins Leben zu rufen. Nachdem sich seit 1951 mehrere Eigentümer der Grubenmasse abgewechselt hatten, wurde am 1. Jänner 1957 wurde die "Hohe-Wand-Steinkohle Bergbauges.m.b.H." gegründet. Nach der Schliessung des Grünbacher Steinkohlenwerks 1965 blieb Höflein bis zur eigenen Schliessung 1967 für zwei Jahre im Besitz des einzigen Steinkohlenwerkes Österreichs.1970 erfolgte die Gemeindezusammenlegung mit Grünbach, ehe Höflein 1991 wieder eine selbständige Gemeinde wurde. 1993 wurde das Gemeindezentrum eröffnet und 1996 bekam Höflein ein eigenes Wappen. 1999 konnte die Gemeinde ihr 750-Jahr-Jubiläum feiern.

Quellenangabe: Die Seite "Höflein an der Hohen Wand.Geschichte.20. Jahrhundert." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 20. März 2010 14:46 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Strengberg.Wirtschaft und Infrastruktur.

Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 64, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 184. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 951. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 46,88 Prozent. Arbeitslose gab es am Ort im Jahresdurchschnitt 2003 116.

Quellenangabe: Die Seite "Strengberg.Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 20. März 2010 23:04 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




Perg.Kultur, Sport und Freizeit.Bauwerke und sonstige Sehenswürdigkeiten.

Hauptartikel: Bauwerke in Perg. in Zentrumsnähe dürfte um das Jahr 1000 nach Christus als Zufluchts- und Versteckmöglichkeit gedient haben. Er wurde als schützenswertes Kulturgut nach der Haager Konvention eingestuft. Ebenfalls im Obervormarkt befindet sich das Naturdenkmal Scherer-Mühlsteinbruch, eine Aussenanlage des Stadtmuseums. In dessen Nähe wurde 2007 das renovierte Steinbrecherhaus für Museumszwecke eingerichtet, das einen Einblick in die Lebensweise der Mühlsteinhauer geben soll. Diese drei Stätten wurden 2009 unter Denkmalschutz gestellt.Während von der Burgruine Mitterberg nahe der Siedlung Mitterberg nicht viel erhalten ist, wird das Schloss Auhof in der Ortschaft Auhof noch bewohnt. und ein Hauptburgfriedstein markierten die Grenzen des Burgfriedens, an denen die Gewalt der Marktrichter einst endete.An Gebäuden angebrachte Gedenktafeln erinnern an Bundeskanzler Johann Schober, Diözesanbischof Josephus Calasanz Fliesser, Martin Neugschwendtner, dem Retter von Schrobenhausen und Anton Bruckner für das Perger Präludium.Die denkmalgeschützten Perger Kirchen, die Stadtpfarrkirche Perg und die Pfarrkirche Pergkirchen, zählen zu den ältesten Gebäuden der Stadt. Als Wahrzeichen von Perg gilt die Kalvarienbergkirche aus dem 18. Jahrhundert.

Quellenangabe: Die Seite "Perg.Kultur, Sport und Freizeit.Bauwerke und sonstige Sehenswürdigkeiten." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. März 2010 21:45 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

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